CITADELLE 1771 PREMIUM DRY GIN
Die Fachzeitschrift -Wine Enthusiast- bezeichnet den 1771 Citadelle als den besten Gin der Welt.
Mit seiner 4fachen Destillation und den ältesten Gin-Formel Frankreichs, die im Jahre 1771 in Dürnkirchen, dem ersten europäischen Hafen für feine Kräuter aus dem Orient, zusammgestellt wurde.
Im Mund sauber und sehr mild.
Für die Herstellung werden 19 Kräuter verwendet, der Abgang ist frisch.
Zweimal Goldmedaille beim Londner Internaltional Wine and Spirit Competition
CITADELLE GIN Premium feiner und tockener Gin.
Zur Geschichte von Gin Citadelle, wie wir ihn heute kennen, beginnt 1980, doch die Marke ist Geschichte, die bis 1771 zurückreicht.
Das Originalrezept für Citadelle Gin 0.7 Ltr. 44% Vol. wurde von einer Brennerei in Dünkirchen im Jahr 1771 entwickelt (zu der Zeit eine wichtiger Port für den Gewürzhandel).
Im Jahre 1775 genehmigte König Louis XVI zwei Franzosen, Carpeau und Stival, eine Brennerei zu betreiben und zwar an der Citadelle von Dünkirchen, die bald als königliche Brennerei mit einer exklusiven 20-Jahres-Charter zu öffnen.
Die beiden Gründer hatten 12 traditionellen Kupferkessel für die Brennerei erstellt, die angeblich die ersten seiner Art in Frankreich waren.
Bestes im Gin Shop für alle Genießer!
Mit seiner 4fachen Destillation und den ältesten Gin-Formel Frankreichs, die im Jahre 1771 in Dürnkirchen, dem ersten europäischen Hafen für feine Kräuter aus dem Orient, zusammgestellt wurde.
Im Mund sauber und sehr mild.
Für die Herstellung werden 19 Kräuter verwendet, der Abgang ist frisch.
Zweimal Goldmedaille beim Londner Internaltional Wine and Spirit Competition
CITADELLE GIN Premium feiner und tockener Gin.
Zur Geschichte von Gin Citadelle, wie wir ihn heute kennen, beginnt 1980, doch die Marke ist Geschichte, die bis 1771 zurückreicht.
Das Originalrezept für Citadelle Gin 0.7 Ltr. 44% Vol. wurde von einer Brennerei in Dünkirchen im Jahr 1771 entwickelt (zu der Zeit eine wichtiger Port für den Gewürzhandel).
Im Jahre 1775 genehmigte König Louis XVI zwei Franzosen, Carpeau und Stival, eine Brennerei zu betreiben und zwar an der Citadelle von Dünkirchen, die bald als königliche Brennerei mit einer exklusiven 20-Jahres-Charter zu öffnen.
Die beiden Gründer hatten 12 traditionellen Kupferkessel für die Brennerei erstellt, die angeblich die ersten seiner Art in Frankreich waren.
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